Wanderung zur Triftbrücke

 MITTEL |   2h 40 |  2,8 km  424 m |  424 m

Ausgangspunkt der Wanderung zur Triftbrücke ist die Bergstation der Triftbahn.
Der Höhepunkt der Wanderung ist das Überschreiten der Triftbrücke. Besuchen Sie auf dem Rückweg die Windegghütte über den «Ketteliweg» (Schwierigkeitsgrad T3) oder über den «Familienweg» (T2). Hier dauert der Aufstieg zur Hütte zirka 30 Min.
Beim Direktabstieg von der Windegghütte zur Bergstation der Triftbahn ist Trittsicherheit gefragt.

Wanderzeit

2h 40 ab Bergstation Triftbahn bis zur Triftbrücke und wieder zurück.

Zusätzlich 30 Minuten: Hängebrücke – Windegghütte

Ausgangspunkt

Bergstation Triftbahn

Die Triftbahn ist am Wochenenden und schönem Wetter gut besucht. Kaufen Sie Ihr Ticket bereits im voraus online.

Endpunkt

Bergstation Triftbahn

Postauto

Einkehrmöglichkeiten

Die Windegghütte SAC ist über einen kleinen Umweg von zirka 30 Minuten zu erreichen.

Die Trifthütte SAC ist ab der Triftbrücke in rund 3 h zu erreichen.

Schwierigkeitsgrad nach SAC

Grad

Weg/Gelände

Anforderungen

T2 Bergwandern (weiss-rot-weiss)

Weg mit durchgehendem Trassee. Gelände teilweise steil, Absturzgefahr nicht ausgeschlossen.

Etwas Trittsicherheit. Trekkingschuhe sind empfehlenswert. Elementares Orientierungsvermögen.

T3 anspruchsvolles Bergwandern (weiss-rot-weiss)

Weg am Boden nicht unbedingt durchgehend sichtbar. Ausgesetzte Stellen können mit Seilen oder Ketten gesichert sein. Eventuell braucht man die Hände fürs Gleichgewicht. Zum Teil exponierte Stellen mit Absturzgefahr, Geröllflächen, weglose Schrofen.

Gute Trittsicherheit. Gute Trekkingschuhe. Durchschnittliches Orientierungsvermögen. Elementare alpine Erfahrung.

T4 Alpinwandern (weiss-blau-weiss)

Wegspur nicht zwingend vorhanden. An gewissen Stellen braucht es die Hände zum Vorwärtskommen. Gelände bereits recht exponiert, heikle Grashalden, Schrofen, einfache Firnfelder und apere Gletscherpassagen.

Vertrautheit mit exponiertem Gelände. Stabile Trekkingschuhe. Gewisse Geländebeurteilung und gutes Orientierungsvermögen. Alpine Erfahrung. Bei Wettersturz kann ein Rückzug schwierig werden.